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Weinbergstrasse(n)fäscht

Die Entstehungsgeschichte

Das «Weinbergstrasse(n)fäscht», fand erstmals 1989 statt. Es wurde vom Kilchberger René Felber, ehemals wohnhaft an der Weinbergstrasse 26, initiiert, um einerseits die umfassenden Sanierungsarbeiten der Weinbergstrasse und andererseits den Abstimmungserfolg zu feiern, dass die Anrainer kein Land für den Bau eines Trottoirs abgeben mussten.

 

Fünf Jahre später wurde das Fest auf Initiative von Rechtsanwältin Alice Wegmann institutionalisiert. Zusammen mit Marietta Klarer, Theres Pfister, Marlis Streuli, Trudi Frank und Magi Machaz wurde der Anlass das «Weinbergstrasse(n)fäscht» genannt und jährlich abgehalten. Ziel war es, den Kontakt unter den Anwohnern der Weinbergstrasse zu intensivieren.

 

Neuer Name, (fast) das selbe Ziel

Aus dem «Weinbergstrasse(n)fäscht», das sich vor allem an die Anlieger der Weinbergstrasse gerichtet hat, wurde ab 2013 das «Kilchberger Strassenfest». Denn dem neuen Organisationskomitee war es ein Anliegen, den fröhlichen Anlass für Jung und Alt allen Kilchbergern und Kilchbergerinnen zugänglich zu machen. Dank der grosszügigen Unterstützung von vielen Kilchberger Sponsoren konnten jedes Jahr neben Speis und Trank tolle Attraktionen geboten werden.

 

Back to the Roots

Nach vier Anlässen mit einem grossen Rahmenprogramm und nun zwei Jahren Pause wegen schlechten Wetterverhältnissen wurde das «Kilchberger Strassenfest» ab 2019 wieder im alten Rahmen durchgeführt. Jeder bringt alles mit, was er braucht, das Organisationskomitee stellt den Grill, die Tische und Bänke. Wer etwas für das Salat- oder Dessertbuffet mitbringen möchte, ist allerherzlichst willkommen. Der Veranstaltungsort ist die «Schilfmatt» in Kilchberg (siehe Lageplan). Und seit 2023 heisst das Fest auch wieder "Weinbergstrasse(n)fäscht".